Wir arbeiten mit Personen, die aus psychischen Gründen den Arbeitsalltag nicht mehr ohne Hilfe meistern können.
In einem geschützten Umfeld werden die Arbeitnehmenden von ausgebildetem Personal begleitet. Nebst der Stabilisierung des psychischen Zustandes gilt es vor allem berufliche Fertigkeiten
und das zwischenmenschliche Verhalten zu schulen.
In unseren elf Werkstätten bieten wir die verschiedensten Aufgaben an: von körperlichen Arbeiten wie Holz hacken oder Rasen mähen über feinmotorische Aufgaben wie Nähen und Konfektionieren bis zu kundennahen Kontakten wie dem Verkauf der Produkte im einLaden. Die Platzierung der Teilnehmenden richtet sich nach deren Fähigkeiten und den freien Plätzen in den Werkstätten. Hier sehen Sie, in welchen Werkstätten wir momentan freie Stellen haben.
Wir arbeiten mit Menschen im erwerbsfähigen Alter, die in der Folge von psychisch bedingten Leistungseinschränkungen eine IV-Rente beziehen oder ein entsprechender Antrag in Abklärung ist. Wie auch mit jungen Erwachsenen, die mit der Jugendanwaltschaft in Kontakt stehen. Ebenfalls werden Personen mit einer beruflichen Massnahme, Sozialhilfebezüger mit einer Kostengutsprache sowie Flüchtlinge bei uns beschäftigt.
Sämtliche Werkstätten sind produktions- und dienstleistungsorientiert. Die geleistete Arbeit wird gemäss dem Lohnsystem der Werkstätten Bern enlohnt.
Andreas Meyer Guggisberg, Leiter Werkstätten und Tagesstruktur, berät Sie gerne weiter:
✆ 058 630 65 08